Der reissende Strom
Fé Kolb & Jo Teh, "Der ressende Strom", 1994, in der Ausstellung in New York "Contemporary German Art View" Michael Kisslinger Gallery, Greenwich Village - in Kooperation mit dem "Kunstschalter" Köln e.V.
"THE WILD RIVER IS CALLED VIOLENT, BUT THE RIVERBED WHICH CONFINES THE RIVER IS NEVER CALLED VIOLENT"
Der oben genannte Leitsatz - ursprünglich von Berthold Brecht, ist vielseitig interpretierbar und noch Heute stimmig. Hier und überall - spührbar.
Die ca 50 Einzelkunstwerke setzen sich auf unterschiedlichste Art mit dem Thema auseinander. Sie sind in der Zeit entstanden, wo wir noch getrennt gelebt haben. Die Boxes haben wir also meist im eigenem Atelier gemacht und uns am Wochenende Ausgetauscht, sowie eine gemeinsame grössere Box zusammen gemacht. Die Presse in der Blumenstadt Straelen hat einen Artikel darüber veröffendlicht "Minimal Art - vor der Reise über den großen Teich", da Jo hier lebte. Mit anderen Kölner Künstlern vom Kunstschalter, mit Ulli Eichhorn und seinem Bruder Michael Kisslinger wurde New York unser 1. großes Kunstabendteuer. Danach stellten wir das Werk im Mühlenturm Geldern aus, sowie in der Illumination Art Galerie in Krefeld und im Naturfreunde Haus Köln. Unten eine Auswahl der Boxen :
Jo Teh, "unused yellow", 1994 Jo Teh, "unidentified box", 1994
Fé Kolb, "SM Natura", 1994 Jo Teh, "Red in Mirror", 1994
Jo Teh, "Rabbit honeycomb", 1994 Fé Kolb, "No Thanks", 1994
Fé Kolb, "Guardian", 1994 Fé Kolb, "Freedom of Speech", 1994
Fé Kolb, "Guardian", 1994 Jo Teh, "Einblick", 1994